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46. Rheinische TantraNacht "Das große Ritual der Liebe"

Leitung: Ralf Lieder | Felice Pospiech | Christian Schwarz
Kosten: 75,00 EUR

Frauen und Männer    
Anfänger und Fortgeschrittene, alle Altersstufen, Einzelpersonen und Paare,

 

Ort: D-51069 Köln-Dellbrück Ballett-Akademie

Samstag, 11. Februar 2023, 15:00 - 23:30

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Agape, Philia, Eros, Selbstliebe & Co - Die verschiedenen Aspekte der Liebe bei der Arbeit mit Menschen. 11.02.23 - Der 14. Februar, der Valentinstag, gilt in vielen Teilen der Welt als der Tag der Liebe und der Verliebten - meist bezogen auf die romantische Liebe. Bei unserem "Ritual der Liebe" widmen wir uns den verschiedenen Aspekten der Liebe: Agape - die bedingungslose und fördernde Liebe, die das Wohl des Anderen im Blick hat; Philía – die Freundesliebe, die Liebe auf Gegenseitigkeit, Herzensverbindungen, Verbundenheit, gegenseitige Anerkennung und gegenseitiges Verstehen; Eros - die sinnlich-erotische Liebe, die Leidenschaft und der Wunsch nach Geliebt-Werden; Selbstliebe - die Liebe zu sich selbst, als Voraussetzung zur Fähigkeit zum Lieben und zur Nächstenliebe. Im Tantra wird Liebe als die grundlegende Triebkraft des Universums verstanden sowie als Ausdruck der Seele, dass wir alle Eins sind und diese Einheit erfahren wollen. Zu lieben heißt zu leben, zu leben heißt zu lieben. Tantra ist fließende, pulsierende Liebeskraft, die in alle Lebensbereiche hinein wirkt. Der Begriff Tantra bedeutet "verweben" und drückt aus, dass wir alle miteinander in Liebe verwoben sind. Mehr Liebe heißt mehr Freude. Mehr Liebe heißt mehr Energie. Mehr Liebe heißt sein Leben voll leben. Liebe ist Ausdruck einer tiefen Verbundenheit. Liebe ist loslassen, akzeptieren und annehmen. Liebe ist die Triebkraft des Universums. Bei dieser TantraNacht feiern wir die Liebe in alle ihren Ausprägungen. Wir drücken Liebe in Wertschätzung und in kleinen Geschenken aus. Wir schaffen Herzensverbindungen, die ein intuitives Verständnis füreinander entstehen lassen. Wir werden die sinnlich-erotische Energie in die höheren Chakren lenken und entdecken dabei das wohlige Gefühl der fliessenden Liebeskraft. Aber alles beginnt mit der Liebe zu sich selbst, denn sich selbst zu lieben bedeutet, dass auch andere mich lieben können. Der Valentinstag Namenspate ist der Bischof Valentin, der im dritten Jahrhundert nach Christus gelebt haben soll, und den verliebten jungen Menschen, die an seinen Klostergärten vorbeigingen, eine Blume geschenkt haben. Zudem habe er Verliebte christlich getraut. Es wird vermutet, dass der von Frankreich ausgehende Minnegesang und seine Liebeslyrik die Valentinsbräuche hervorgebracht haben könnte. Damals entstand ein neuer Blickwinkel auf die Frau infolgedessen ihr nun mehr Respekt entgegengebracht wurde. Der 14. Februar war nicht nur der Todestag des Heiligen Valentin sondern war im römischen Reich der Göttin Juno (Beschützerin von Ehe und Familie) geweiht. Ihr wurden an diesem Tag Blumen geopfert und den Frauen wurden Blumen geschenkt. Seit uralter Zeit ist es also Tradition, dass sich die Menschen einander am Valentinstag Blumen schenken. Die Zeit Mitte Februar ist aber auch eng verbunden mit Fruchtbarkeitsriten. Die Paarungszeit der Vögel beginnt und je nach Region und Witterung beginnen Pflanzen und Bäume zu knospen.

 

Institut für westliches Tantra

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